Der neue Subaru Forester e-BOXER wird mit vielen Innovationen angeboten, vom Innen- und Außendesign bis hin zu Details zur Benutzerfreundlichkeit und Technologie. Der schlüsselfertige Preis des neuen Subaru Forester e-BOXER, der in drei verschiedenen Versionen als 2.0i e-Xclusive, 2.0i e-Xtra und 2.0i e-Sport angeboten wird, beginnt bei 961.188 TL.
Die Frontstoßstange, der Kühlergrill und die Scheinwerfer des neuen Forester, der in den drei neuen Karosseriefarben Water Green, Emerald Green und Bronze Brown mit einem prestigeträchtigeren Design ausgestattet ist, wurden mit einem repräsentativeren Design erneuert, während die Nebelscheinwerferrahmen ein dreizeiliges Design haben. Weitere Innovationen im Exterieurdesign des Forester sind ein neuer Heckstoßfängerschutz und neue 18-Zoll-Räder.
Auch bei der Innenausstattung des neuen Subaru Forester e-BOXER wurden Materialverbesserungen vorgenommen. Während in den vorderen und hinteren Sitzbezügen, den Einstiegsleisten, der Armaturenbrettabdeckung und den Armaturenbrettseitenteilen neue Strukturmaterialien verwendet werden, wurde die braune Ledersitzbespannung in Bicolor erneuert.
Im Modelljahr 2022 wird die Subaru-Produktpalette weiterhin die im letzten Jahr eingeführte Sportversion des Forester umfassen. Beim neuen Subaru Forester Sport haben die Scheinwerfer ein markanteres Design, während die Seitenspiegelkappen, die Dachspoilerseiten und das Heck-Kofferraumoberteil mit einem geometrisch strukturierten schwarzen Material verwendet wurden. Die Form der orangefarbenen Linien an den vorderen und hinteren Stoßfängerschutzblechen wurde ebenfalls fließender.
Im Inneren des Fahrzeugs wurde Blaze Gun-Metal (Mattschwarz) für ein stilvolleres und sportlicheres Aussehen des Armaturenbrettdesigns, der seitlichen und mittleren Lüftungsgitterrahmen, der vorderen Mittelkonsolenverkleidung und der Rücksitzlüftungsgitter verwendet. Auch das Lenkrad, der Schaltknauf und die X-MODE-Steuerung sind mit rot-orangen Details versehen, während die Schaltknauf-Abdeckung jetzt mit stylischen rot-orangen Nähten versehen ist.
Eine der funktionalsten Neuerungen des neuen Forester, der sich durch seine hohe Serienausstattung auszeichnet, ist die Funktion „Contactless Climate Adjustment“. Dank der neu zum Gesichtserkennungssystem hinzugefügten Handgestenerkennung erhöht oder senkt das Gesichtserkennungssystem die Klimatisierungstemperatur je nachdem, ob die Handfaust geöffnet oder geschlossen ist. Dank der neu hinzugefügten e-Active Shift Control (e-Active Gear Control)-Funktion berechnet und wendet Subaru Forester die sicheren Fahrdetails der Straße vor dem Fahrer an. Bei eingeschaltetem Sportfahrmodus steuert das Fahrzeug bei Kurvenfahrt automatisch die Gänge, schaltet beim Einfahren in die Kurve herunter und beim Verlassen der Kurve hoch. Besonders bei Abfahrten und Kurven schaltet das Getriebe mit dem Befehl, den es von den G-Sensor-Signalen erhält, herunter, hält die Drehzahl hoch und bietet ein ausgewogeneres Fahrgefühl.
Auch die bereits beliebten Fahreigenschaften des neuen Forester e-BOXER wurden überarbeitet. Der neue Forester e-BOXER wurde sowohl in Bezug auf Aufbaubewegungen als auch auf Bodenvibrationen mit Verbesserungen am Federungssystem entwickelt. Darüber hinaus werden neue Vorkehrungen getroffen, um die Unterstützung des Offroad-Fahrunterstützungssystems X-Mode für Fahrer weiter zu stärken, während der Auto-Darkening Rear View Mirror, der zur Ausstattung hinzugefügt wurde, damit die Scheinwerfer der Fahrzeuge aus hinten die Augen nicht stören, gehören zu den Neuerungen im Fahrzeug. Eine weitere Innovation sind die neuen Aufhängehaken auf dem Kofferraumdach, die für den Subaru-Kunden, der die Campingkultur verinnerlicht hat, sehr nützlich sein werden.
Das EyeSight-System, das Ende der 1980er Jahre von der eigenen F&E-Abteilung von Subaru entwickelt wurde und 2008 in Fahrzeugen zum Einsatz kam, gilt als eines der zuverlässigsten Fahrkontrollsysteme auf dem Markt. Das EyeSight-System, das das beste Beispiel für teilautonome Fahrsysteme ist, das Subaru im Rahmen des Ziels des Übergangs zu einem fahrerlosen Fahrzeug bis Ende der 2020er Jahre entwickelt hat, ist das beste Beispiel für teilautonome Fahrsysteme, die mit perfekte und vollwertige Subaru-Technik und bildet auch die Basis für das künftige fahrerlose Fahrzeug. Dieses System wird als Standardausrüstung in allen Forester- und XV-Modellen angeboten, die in der Türkei zum Verkauf angeboten werden.
Bestehende Subaru-Modelle können ihren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug dank adaptivem Tempomat automatisch anpassen und bieten dank EyeSight unübertroffene Sicherheit, indem sie in Notsituationen vollständig abbremsen. In naher Zukunft will Subaru auch Modelle anbieten, die selbstständig fahren, im Stau durch Bremsen anhalten, sich bei Verkehrsfreigabe wieder bewegen und spurtreu weiterfahren können.
Die wichtigste Neuerung im neuen Forester ist die verbesserte 4. Es kommt mit EyeSight der nächsten Generation. EyeSight-Kameras sind jetzt in die Windschutzscheibe integriert. Damit haben sich die Erfassungswinkel der Kameras fast verdoppelt. Die Pre-Collision-Bremsleistung wurde verbessert, insbesondere in Kurven und Kreuzungen. Dank des größeren Winkels der Stereokameras unterstützt das System zusätzlich die Kollisionsvermeidung, indem es insbesondere nachts an Kreuzungen schwer einsehbare Fußgänger und Radfahrer erkennt. Dank der neuen glasintegrierten Struktur wurde die Möglichkeit ausgeschlossen, dass Fahrer versehentlich die Linse berühren. Auch der Softwarealgorithmus des Systems wurde verbessert. Selbst an Kreuzungen, an denen es am häufigsten zu Unfällen kommt, wird die Kollisionsvermeidung deutlich erhöht.
Dieser Assistent, einer der neuesten Versionen der zur Unfallvermeidung eingesetzten Systeme, scannt die Umgebung mit Stereokameras und Heckradaren im letzten Moment, auch wenn die Antikollisionsbremsung nicht ausreicht und falls doch genügend und sicherer raum auf der seitlichen fahrbahn, es greift in das lenkrad ein und verhindert eine kollision des fahrers mit dem fahrzeug und hilft ihm bei der flucht.
Das System, das die toten Bereiche abtastet, die der Fahrer beim Spurwechsel nicht sieht, warnt den Fahrer akustisch und optisch, wenn sich in diesen Bereichen ein Hindernis befindet und hält den Fahrer bei Bedarf durch Eingriffe in der Spur das Steuerrad. Da das System in die gleiche Richtung fahrende Fahrzeuge erkennt, kann es auch Fahrzeuge aus der Gegenrichtung erkennen und mögliche Unfälle vermeiden. So erkennt es beispielsweise beim Spurwechsel auf der Autobahn ein mit hoher Geschwindigkeit von hinten kommendes Fahrzeug oder das nachfolgende Fahrzeug überholt gleichzeitig, warnt den Fahrer mit Ton und Schildern und lässt das Fahrzeug durch Eingriff in die Lenkung wieder auf die Spur zurückkehren leicht drehen.
Dank der neu eingeführten Weitwinkel-Stereokameras geht das Spurverfolgungssystem noch einen Schritt weiter und sieht nun nicht nur die Fahrbahnlinien, sondern auch, wo der Asphalt endet, und kann die notwendigen Warnungen oder Korrekturen vornehmen. Das bedeutet, dass der Subaru Forester erkennen kann, wo die Straße endet, nicht nur auf gut ausgebauten Straßen mit deutlich sichtbaren Fahrspuren, sondern auch auf Landstraßen, auf denen es keine Fahrspuren gibt. Dies unterstützt die Philosophie der Subaru-Kunden, mit ihren Fahrzeugen überall hin zu fahren.
Um das autonome Fahren möglichst nahe zu bringen, kann sich der Subaru Forester jetzt in der Mitte der Fahrspuren positionieren und das Überqueren von Fahrspuren vermeiden. Im Zusammenspiel mit dem adaptiven Tempomaten erkennt das System sowohl das vorausfahrende Fahrzeug als auch die Fahrspuren, zentriert die Fahrspur und entlastet den Fahrer insbesondere bei langen und monotonen Überlandstraßenfahrten erheblich. Wir können diese Verbesserungen als einen weiteren wichtigen neuen Schritt auf dem Weg zu autonomen Fahrzeugen sehen.